Zur besten Mittagshitze kamen wir mit dem Sammeltaxi beim Wat Chedi Luang an. Dieser ist wie zig andere Tempel direkt in der Altstadt von Chiang Mai zu finden, an denen man zwangsläufig beim bummeln vorbei kommt.


Wir haben uns für Wat Chedi Luang entschieden, da er sich im Tripadvisor Listing recht weit oben befindet und sich in anderen Reiseberichten am interessantesten anhörte. Wer noch weitere Tipps für uns hat, was sich an Tempeln noch lohnt, immer her damit, unser nächster Chiang Mai Besuch wird nicht lange auf sich warten.




Was uns gut gefallen hat und recht interessant war ist das er sich optisch von den anderen Tempeln unterscheidet und es auf dem Gelände noch weitere Tempel und Gebäude zu sehen gibt.

Ausserdem wurden wir von einer Gruppe mit frischen Rambutan (Ngor) beschenkt, erfrischend lecker und seit gestern auch in unserem Kühlschrank zu finden.



Vor dem Tempel stehen alle chinesischen Tierkreiszeichen (nennt man das so?) und wie man auf dem Foto sieht, bin ich ein Hühnchen ….
Betritt man einen Tempel sollte man auf einen gewissen Kleidungsstil achten, was bei 35 Grad und praller Sonne nicht immer so einfach ist. Also keine super knappen Shorts, als Frau keine Spaghetti Träger bzw. Schultern zeigen etc…
Schräg rechts auf der anderen Strassenseite des Tempels ist ein recht nettes Restaurant wo wir uns eine längere Pause von der Sonne und mal wieder ein kühles Singha gönnten. Ich liebe es wenn die Gläser frisch aus dem Gefrierschrank kommen!
Das Essen war auch recht gut aber irgendwie achten die Restaurants in der Altstadt von Chiang Mai alle darauf nicht zu scharf zu würzen, wie man es hier sonst so schon gewohnt ist. Mir nur recht und ich hatte eh süss / sauer.
Nach einer Pause im Gästehaus machten wir uns auf den Weg zum Night Bazaar, in der Nähe der ganzen dickeren Hotels und weit ausserhalb der Altstadt. Da es gleichzeitig auch noch den grösseren und deutlich volleren Saturday Night Market gab, war es hier recht entspannt, allerdings gab es nicht wirklich interessantes an den Ständen zu sehen bzw. zu kaufen.
Wir verbrachten den restlichen Abend entspannt in einem der Sea Food Restaurants und bereiteten uns mit unserem Lieblingsbier und einem erneuten Snack psychisch auf den bevorstehenden Trekking Ausflug vor.
Fragen, Tipps, Kommentare? Gerne!